Hier finden sich ausschliesslich aktuelle Erfahrungsberichte von Patienten, die ihre individuellen Erlebnisse mit einem ESCAPE-Opiatentzug beschreiben. Die Mengenangaben (1ml=10mg) stammen von den Patienten selbst und sind nicht immer identisch mit der Eingangsdosis nach der Vorbereitung. Die Stellungnahmen sind als Scans (PDF) oder als Tondateien (mp3) verfügbar.
Interviews Patienten Deutschland
Interviews Patienten Österreich
Interviews Patienten Schweiz
Interviews Français-English
Interviews Patienten Alkohol
Versuchen Sie für einen Moment alles zu vergessen, was Sie bisher über Drogenentzug zu wissen glaubten - der innovative ESCAPE-Entzug eröffnet im Gegensatz zu herkömmlichen Entzugsverfahren eine völlig neue Dimension.
© pro adicta 1996 - 2022
Mein Entzug dauerte ca. drei Tage. Ich habe mich natürlich nicht gut gefühlt, aber besser als Gedacht. Es war immer jemand da. Wenn man was brauchte, musste man es einfach sagen und es wurde sofort geholfen. Ein kalter Entzug im Krankenhaus dauerte viel länger und die Entzugssymptome waren auch schlimmer.
(PDF File, 137 kB)
Mein Entzug dauerte 5 Tage. Während des Entzuges fühlte ich mich manchmal besser, manchmal schlechter. Jedoch ist es schon so, dass die Symptome durch den Neuro Jet merklich milder waren als gewohnt. Auch die Medikation gegen die Entzugssymptome sind sehr individuell. Die Betreuung war sehr gut. Alle super nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Auch meine Begleitperson empfand die Betreuung als äusserst angenehm. Entzugssymptome treten schon auf, jedoch nicht so stark wie bei herkömmlichen Entzügen. Vor allem wenn man bedenkt, dass hier nicht ausgeschlichen oder substituiert wird, sondern von einem auf den anderen Tag auf 0mg entzogen wird.
(PDF File, 175 kB)
Mein Entzug dauerte gesamt 5 Tage, wobei der 3. Tag der schwerste war. Während des Entzuges habe ich mich am Montag und Dienstag ein bisschen schwach, Mittwoch und Donnerstag leicht entzügig gefühlt, aber alles sehr erträglich. Vergleichbar mit einer leichten Grippe. Die Betreuung war sehr professionell und sehr kompetent. Es war Tag und Nacht jemand ansprechbar. Sehr familiär, kein Klinik-Feeling. Die medizinische und psychologische Betreuung war bisher das Beste was ich je erleben durfte. Man durfte sich frei bewegen, man war nicht eingesperrt. Sehr positiv war ebenfalls die Unterbringung im Einzelzimmer. Luxus-Entzug! Lobenswertes Gesamtkonzept!
(PDF File, 160 kB)
Der Entzug ging ganz gut, er wurde milde wahrgenommen. Natürlich auch mit Hochs und Tiefs, aber besser als die normalen Regelentzüge. Die Entzugsdauer wurde durch die Elektrostimulation verkürzt. Die Betreuung war sehr gut, waren immer da, wenn man sie gebraucht hat. Haben sich immer erkundigt wie es einem geht und wurde auch in Ruhe gelassen, wenn man alleine sein wollte. Was ich bei ESCAPE sehr gut finde, dass es wenig Patienten sind, ein eigenes Zimmer hat und es wird immer frisch gekocht. Man kann so einfach besser auf den Einzelnen eingehen. Was auch sehr super ist, dass man hier Medikamente erhält bei schmerzenden Beinen und Armen, denn man versteht warum sie schmerzen.
(PDF File, 181 kB)
Der Entzug dauerte 3 Tage. Ab dann immer leichter, nur Kleinigkeiten im Gegensatz zu den kalten Entzügen. Ich fühlte mich, als wären die Schmerzen nur 15-20% die eines kalten Entzug. Die Betreuung war sehr führsorglich, nett und aufklärend. Man fühlte sich in sicheren Händen, wie bei einer Familie. Hatte einmal ein kalter Entzug mit starken Schmerzen gemacht, der dauerte 14 Tage.
(PDF File, 145 kB)
Der Entzug dauerte 4-5 Tage. Während des Entzuges fühlte ich mich erschöpft, hatte leichte Unruhe und Durchfall. Die Betreuung war Klasse, hatte immer ein Ansprechpartner, sie waren sehr nett. Im Vergleich zum kalten Entzug war das hier schon fast ein Spaziergang.
(PDF File, 131 kB)
Mein Entzug dauerte von Montagabend bis Donnerstagabend. Bis auf die Unruhe habe ich nichts gemerkt. Habe jede Nacht mindestens 4 Stunden geschlafen. Ich habe kaum geschwitzt, sehr leichter Entzug. Die Betreuung ist sehr gut, sehr kompetent. Man fühlt sich gut aufgehoben. Habe bis jetzt nur einmal kalt entzogen. Damals war es die Hölle für mich. Der jetzige Entzug war ein Segen. Die Betreuung hier hat alles getan, dass ich keine Schmerzen habe. Also ein kurzer und im Vergleich angenehmer Entzug. Würde es nie wieder woanders versuchen.
(PDF File, 159 kB)
Anwesend war ich 4 Tage, 2 Tage war effektiv Entzug. Ich fühlte mich sehr gut. Hatte, ausser leichte Schweissausbrüche und unruhige Beine, keinerlei Beschwerden. Das System funktioniert. Die Betreuung während des Entzuges war sehr gut. Freundlich, familiär, kompetent, ungezwungen und wirklich empfehlenswert. Alle sind sehr um dich bemüht und versuchen dir den Entzug leichter und überhaupt möglich zu machen.
(PDF File, 156 kB)
Der Entzug hat ca. 4 Tage gedauert, wobei der 3. Tag am schlechtesten war, jedoch nicht vergleichbar mit den normalen Entzügen. Schon anfangs des Entzuges, nach anbringen des Gerätes, traten die Symptome des Entzuges sehr viel schwächer auf. Die sonst so schmerzhaften Symptome blieben aus (fast) und ich fühlte mich nur wie erkältet und ein wenig schlapp. Von Donnerstag auf Freitag war es am schlimmsten. Eine extrem gute und persönliche Betreuung, egal ob Tag oder Nacht. Die Betreuung hier ist die beste, die ich seit 15 Jahre gesehen habe. Es ist anders als alles andere das ich gesehen habe. Meine letzten 7 Entzüge liefen im Grunde alle gleich ab. Im Grossen und Ganzen ist diese Methode in keiner Weise vergleichbar mit den normalen Entzügen in staatlichen Einrichtungen. Man kann es erst glauben, wenn man es selber gespürt hat. Es sollte nur noch solche Methoden geben, denn es ist ein Segen.
(PDF File, 183 kB)
Der Codein Entzug dauerte 2-3 Tage. Ich fühlte mich geborgen, vor allem konnte ich während den Nächten schlafen! Die Betreuung war sehr liebevoll. Nie wurde Druck auf mich ausgeübt. Bisher habe ich immer schmerzhaft und erschöpfend (emotional und körperlich) selbst entzogen. Diesmal habe ich die Hoffnung für die kommende Zeit, aber natürlich auch Angst.
(PDF File, 147 kB)
Der Entzug dauerte 5 Tage. Die ersten 2 Tage ging es mir schlecht. Ab dem 3. Tag ging es körperlich und mental bergauf. Die Betreuer waren alle sehr nett, höflich, respektvoll und professionell. Verglichen mit Entzügen in den Entzugskliniken ist der ESCAPE-Entzug viel angenehmer und kürzer. Ich war positiv überrascht, da ich anfangs skeptisch war.
Der Entzug dauerte ca. 4 Tage. Während des Entzuges war es einigermassen erträglich. Aber Affe bleibt Affe! Aber es ging nicht schlecht. Die Betreuung war sehr gut. Vergleichsmöglichkeiten habe ich keine, habe alles immer selber gemacht.
(PDF File, 140 kB)
3 Tage dauerte mein Entzug. Tagsüber fühlte ich mich meistens o.k. Nachts hatte ich die üblichen aber leichteren Entzugserscheinungen. Die Betreuung war super, fühlte mich gut aufgehoben.
(PDF File, 121 kB)
Mein Entzug dauerte 4 Tage. Während des Entzuges war ich nervös, nachts sehr geschwitzt und anfangs sehr unsicher. Die Betreuung war sehr gut, da wirklich individuell auf meine persönliche Situation eingegangen wurde. Der Therapeut fand klare Worte, hat mich mit meiner Situation konfrontiert und nicht geschont. Was ich aber nie als schlimm, sondern sofort als gut empfand. Ich habe eine Entgiftung in einem Bezirkskrankenhaus gemacht, wo der ganze Tag mit Vorträgen, Gesprächsreihen usw. durchstrukturiert war. Dagegen fand ich die persönliche Freiheit hier sehr positiv und hat mir die Tage als wesentlich angenehmer empfinden lassen.
(PDF File, 166 kB)
Der Entzug selber dauerte 3 Tage (Mo.–Mi.) Donnerstag war Festigung der Situation, hatte nur wenig bis keine Entzugssymptome mehr. Mo.–Mi. ganz leichtes Ziehen in den Beinen, nervöse Beine stark abgeschwächt. Grossartiges Gefühl zu merken, wie sämtliche Empfindungen ohne Einnahme von Tilidin wirken. Absolut geniale Befreiung! Und alles ohne die typischen Entzugserscheinungen. Am Donnerstagmorgen wie neu geboren! Durch die neuroelektrische Stimulierung nie depressive Gedanken oder Abbruchgedanken gehabt. Kein Spital, Entzugsklinik oder Landeskrankenhaus kann diese hervorragende Betreuung bieten wie Personen dieses Systems und dieses Unternehmens. Es hat zu keiner Zeit etwas gefehlt. Einsame Spitze! Habe in 10 Jahren nur einmal selber versucht runter zu dosieren… Ohne Erfolg! Entzug war nicht zum Aushalten. Genau dieses Trauma wird hier mit der NES wirksam bekämpft. Die typischen Symptome treten vielleicht nur in absolut extrem abgeschwächter Version auf, da die Endorphine sich an die Rezeptorstellen setzen. Dieser Entzug ist meiner Meinung nach DIE Revolution in der Suchtmedizin. Es lohnt sich richtig! Anschliessend ist die Realität überwältigend grandios!
(PDF File, 210 kB)
Der Entzug dauerte ca. 4 Tage. Zuerst wollte ich auf allen Vieren wieder nach Hause! Doch nach dem 3.Tag wurde es zu 100% besser. Hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell geht. Die Betreuung war sehr gut! Der Betreuer hat mir genau gesagt was passiert und genau so war es auch. Also ich kenne kein Entzug der so effektiv ist wie dieser. Ich bin beeindruckt.
(PDF File, 142 kB)
Der Entzug dauerte 5 Tage. Während des Entzuges hatte ich Muskelschmerzen, unruhige Beine, war überempfindlich, unbelehrbar und kraftlos. Die Betreuung war ausgezeichnet. Alle haben viel Erfahrung und wissen genau was sie tun. Sehr freundlich und geduldig. Kein Vergleich zu einem «kalten» Entzug zu Hause. Auch wenn man bis Mittwochmorgen nicht daran glauben kann, ist es tatsächlich möglich in dieser relativ kurzen Zeit zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen.
(PDF File, 151 kB)
Mein Entzug ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Mo.- Di. heftig, wobei ich gut mit Medikamenten versorgt wurde, welche die Spitzen der jeweiligen Attacken dämpften. Ab Mittwoch deutliche Verbesserung, die sich die folgenden Tage fortsetzte und mit der man auch «leben» kann. Die Betreuung war wunderbar, ganz besonders Jörg, der abends hier war und nie den Eindruck erweckte, sauer zu sein, wenn wir Ihn abwechselnd aus dem Bett rissen. Die Attacken während dieses Entzuges fielen deutlich milder aus, als die des normalen Entzuges. Und um das geht es ja letztendlich.
(PDF File, 158 kB)
Ich hatte nur am 1.Tag ein wenig Entzug. Die letzten Tage habe ich mich gut gefühlt. Dieser ESCAPE-Entzug ist wirklich super. Ich hatte früher 6 stationäre Entgiftungen gemacht. Und das war viel schlimmer! Bei dem ESCAPE-Entzug habe ich nichts gespürt, das ist der Wahnsinn. Die Betreuung ist super! Jeder kümmert sich um einem, du bekommst Medikamente, wenn irgendwas ist. Sie sind immer für einem da. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die anderen Entgiftungen welche es in Deutschland gibt, die kann man echt vergessen. Ich kann es nur jedem empfehlen hierher zu kommen. Dieser Entzug, welcher ich hier hatte, war nichts. War sehr, sehr gut.
(PDF File, 182 kB)
Nach dem 3.Tag waren die meisten Symptome vorbei. Der Entzug war gar nicht so schlimm wie man sich das vorstellt. Ich habe mich schon am 3.Tag echt gut gefühlt. Die Betreuung war sehr gut. Haben sich bestens um einem gekümmert. Ich hatte schon 2-mal selbst kalt entzogen, damals ging das ca. 7 Tage… hier ging es mir schon am 3. Tag viel besser.
(PDF File, 143 kB)
Der Entzug dauerte von Montag bis Freitag. Die ersten zwei Tage fühlte ich mich gut, dann am dritten und vierten ein bisschen nervös, aber mit Medikamenten sehr gut aushaltbar. Die Betreuung war sehr familiär, war immer jemand da, wenn man Sie brauchte. Sehr gute Aufklärung während des Entzuges. Man kann es mit keinem anderen Entzug vergleichen, weil mit dem Gerät die Entzugssymptome um ein Vielfaches schwächer sind. 1 Woche und der Entzug ist schmerzfrei vorbei. Top!
(PDF File, 169 kB)
Mein Entzug dauerte 4 Tage. (wunderbare Tage in einer tollen Umgebung, ohne Angst und mit einem sicheren Gefühl des Aufgehoben seins) Während des Entzuges fühlte ich mich sehr gut. Zu Beginn spürte ich kaum Entzugssymptome, (vor Aufregung? vor Angst?) erst 14 Stunden nach der letzten Dosis kam ich an das Neuro Jet-Gerät. Bis auf eine Nacht (Mi. auf Do.) schlief ich gut, konnte essen, hatte kaum Schmerzen und blieb die ganze Zeit zuversichtlich und seelisch stabil. Mir ging es gut! Die Atmosphäre im Hause Stucki ist unglaublich herzlich. Man fühlt sich sofort wohl und sicher. André, Erica, Fabian und unser lieber «Nachtwächter» Jörg sorgen für eine familiäre Stimmung. Wir wurden wunderbar bekocht und umsorgt, fanden immer ein offenes Ohr. Darüber hinaus war die Betreuung sehr professionell. Ich habe einen Monat zuvor einen Entzugsversuch in einer renommierten Berliner Klinik unternommen. Schon die Anzahl der zu betreuenden Patienten war eine Herausforderung für mich. Hier bei Stuckis waren wir 3 Patienten mit 2 Begleitpersonen. Dies ermöglichte eine individuelle Betreuung, wie sie auch die beste Entzugsklinik niemals leisten kann. Zuwenig Personal, zu wenig erfahrene Betreuer/Ärzte, standardisierte Behandlungs- und Therapiemassnahmen, Kostendruck und die Bewertung von drogenkranken Menschen sind der Grund, warum dieser erste Versuch der reinste Horrortrip für mich war. So war es ein Glück für mich, die Stuckis im Internet gefunden und den Mut (trotz der schlimmen Erfahrung) aufgebracht zu haben, einen erneuten Versuch hier in Schöftland zu wagen.
(PDF File, 254 kB)
Mein Entzug dauerte 5 Tage. Während diesem Entzug fühlte ich mich viel besser als bei den letzten 5 Entzügen. Die Betreuung war optimal. Andere Entzüge kann man nicht vergleichen… Wie Himmel und Hölle.
(PDF File, 136 kB)
Mittwoch war der "unangenehmste" Tag, aber auch nicht wirklich. Von Do auf Fr habe ich schon ohne Neuro Jet geschlafen, am Freitag noch nervös, was aber nicht unbedingt vom Entzug kommt, eher weil ich gehe. Ich fühlte mich erstaunlich gut, im Gegensatz zu dem was ich ansonsten unternommen habe um von Opiaten loszukommen. Ab und zu leichtes Unwohlsein, dabei aber keinerlei Abbruchgedanken und zu meinem erstaunen auch kein Suchtdruck, eigentlich unglaublich. Habe schon paar traumatische kalte Entzüge in D gemacht und kann deshalb nur jedem empfehlen es hier zu tun. ESCAPE geht ganz anderst damit um, die Hintergrundgedanken sind hier ganz anderst. Hier ist man nicht eingesperrt, und nicht überwacht und vor allem als normaler Mensch behandelt der irgendwann mal einen grossen Fehler gemacht hat, den es gilt zu korrigieren.
(PDF File, 128 kB)
Mein Entzug dauerte 5 Tage. Ich fühlte mich so gut wie schon lange nicht, keinerlei spürbare Entzugssymptome, ausreichend Schlaf (empfohlene Vorbereitung vorausgesetzt !). Ich habe Vergleichsmöglichkeiten nur mit kalten Entzügen < das ist nicht zu vergleichen (wie Himmel und Hölle). Durch die Beschwerdefreiheit von Entzugssymptomen kann man sich mit der mentalen Seite der Sucht auseinandersetzen, wenn man wirklich will ist es die ultimative, unschlagbare Methode.
(PDF File, 114 kB)
Die ersten 3 Tage, leichte normale Wehwehchen und frieren. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und total emotionale Momente von Leben. Ich habe in den 12 Jahren immer alleine daheim entzogen und danke Gott für die Erfindung dieses Neuro Jet, der den Entzug definitiv sanft macht.
(PDF File,121 kB)
Mein Entzug dauerte 4 Tage. Die meiste Zeit fühlte ich mich gut, nur selten unruhige Beine und ab und zu ein ziehen im Rücken. Beim Aufwachen natürlich wie vom Laster überfahren, es ist aber normal bei mir. Sonst wie gesagt sehr gut.. Auch meist gut geschlafen. Nur eine unruhige Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag. Im Vergleich zum kalten Entzug ist es ein Paradies. Auch zum Subutex Entzug ist es viel besser, die Neuro Jets bewirken ein Wunder, vor allem ist es ein natürlicherer Weg, da nicht mit Eratzsubstanzen gearbeitet wird sondern der Körper baut die Endorfine selbst. Für mich wars kein Entzug!
(PDF File,150 kB)
Der Entzug dauerte 4 Tage. Im Grossen und Ganzen fühlte ich mich nie "sehr schlecht"! Wie eine leichte Grippe. Heiss und kalt, die Beine waren ein bisschen unruhig, aber sonst total zum aushalten dank dem Neuro Jet ! Die Betreuung war super, sie nehmen sich Zeit für jeden Einzelnen und sind immer da wenn man sie braucht ! Oh ja, ich habe Vergleichsmöglich- keiten. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht ! Ein kalter Entzug oder Stationär wäre viel härter + länger und sicher mit mehr Schmerzen. Aber hier dank dem Neuro Jet ist alles nur halb so schlimm und total zum Aushalten. Einfach toll.
(PDF File,133 kB)
Der Entzug dauerte sehr schöne 3 Tage. Es gab Höhen und Tiefen, aber im Ganzen war es wunderbar. Ich habe schon mehrmals bei mir Zuhause versucht davon weg zu kommen aber nie hat es geklappt. Es war immer sehr sehr anstrengend. Im Gegensatz zu hier war Zuhause die Hölle und hier eine blühende Wiese an einem warmen Sommertag. Vielen Dank.
PDF File, 115 kB)
Der richtige Entzug dauerte etwa 2 Tage. Natürlich habe ich Hochs und Tiefs gehabt, aber ohne geht es halt nicht. Aber ab Mittwoch abend geht es wieder aufwärts. Überhaupt nicht vergleichbar, wie Tag und Nacht.
(PDF File, 100 kB)
Der Entzug dauerte 4 Tage. Anfangs ängstlich und nervös. Hin und wieder ziehen in den Waden. Im laufe der Tage verändert sich die Wahrnehmung der Umgebung. Super ! Zu diesem unglaublichen Entzugssystem gibt es keinen Vergleich! Vielleicht kann man sagen, das der Vergleich zu konventionellen Entzügen wie Himmel und Hölle oder Tag und Nacht ist.
Mein Entzug dauerte 3 Tage. Es war ein Spaziergang. Keinerlei Schmerzen oder unangenehme Symptome ! Am 3. Tag bin ich alleine durch den Wald mit einem Gefühl wie ich es acht Jahre nicht mehr hatte! Keine Schmerzen! Ich habe (davor) x-mal selbst probiert oder mit Ärzten (und das waren viele).
Montag und Dienstag kein Entzug, Mittwoch und Donnerstag wie eine leichte Grippe. Ich fühlte mich gut während des Entzugs. Im Vergleich zu anderen Entzügen ist dies hier phantastisch.
(PDF File, 92 kB)
Gliederschmerzen, Fusszappeln, Schwitzen und Kalt aber alles im erträglichen Masse. Habe schon einige Entzüge hinter mir aber der bei Euch war der beste und feinste Entzug den ich je gemacht habe.
(PDF File, 85 kB)
1 1/2 Tage meines Entzuges waren nicht so gut, aber war gut zum Aushalten. 1. Tag = fühlte mich gut, 2. auch, 3. Tag war ein bisschen schlechter, 4. Tag gings schon besser, 5. Tag Entzug vorbei. Normaler Entzug = stockfinstere Nacht, ESCAPE-Entzug = Tag mit Sonnenschein. Sehr zu empfehlen.
(PDF File, 120 kB)
Den Entzug nahm ich wahr ab Mittwoch / Donnerstag. Ich fühlte mich erstaunlich fit, aktiv, kein Drogenverlangen. Am Mittwoch: kurzfristig kalt. Die Unterschiede zum kalten Entzug sind gewaltig, denn die ganze Zeit konnte ich zum Glück schlafen, essen, reden, laufen, eigentlich alles (wie mit Methadon)!!
(PDF File, 102 kB)
Der Entzug dauerte ca. 3 Tage. Ich fühlte mich schlapp, etwas kribbelig aber keine Schmerzen. Davor selber 3-4 kalte Entzüge gemacht, und der Unterschied ist riesig. Einfach super-genial! "Merci villmal für alles, ich chan jetzt endlich es nois Läbe afange !"
(PDF File, 110 kB)
Der Entzug dauerte ca. 3- 4 Tage. Ich fühlte mich mal besser, mal etwas schlechter. Im grossen und ganzen schwitzte ich ein wenig und hatte ein leichtes Ziehen in den Beinen. Kein Erbrechen, kein Schmerzen nichts ! War überrascht, wie einfach das ganze abging. Habe 1 mal einen kalten Sugar-Aff gemacht. Dieser ESCAPE-Entzug ist unvergleichlich. Man kann sich vorstellen, wenn man z.B. stürzt u. das Knie zerbricht, bleibt beim Escap Entzug beim gleichen Sturz eine kleine Schramme. Es gibt aus meiner Sicht keinen einfacheren Entzug !
Ich hatte eigentlich keinen Entzug ! Nur etwas kalt etwa 4 Tage. Ich fühlte mich sehr gut. Zwischendurch etwas kalt oder ein wenig ziehen in den Beinen. Es war immer jemand da wenn man es gebraucht hat. Ich würde nie mehr etwas anderes tun oder jemandem etwas anderes empfehlen. Im Vergleich war es hier wie in den Ferien. Schmerzlos.
(PDF File, 103 kB)
5 Tage Aufenthalt, Entzug jedoch nur 3 Tage, aber in sehr milder Form. Es ist eher wie eine starke Erkältung. Ich fühlte leichtes Unwohlsein, jedoch im Vergleich zu früher fühlte ich mich (mega) gut. Auch wenn neben dem Neuro Jet Symptome auftraten, wurde sofort professionell interveniert. Die Unterschiede zu anderen Entzügen: Wie Tag und Nacht ! Ich habe viele Entzüge in vielen stationären Einrichtungen hinter mir. Bei pro adicta ist es eher wie eine Wellness-Woche. Ich kann und werde pro adicta nur wärmstens empfehlen. Ich war da und es funktioniert!
(PDF File, 135 kB)
Der Entzug dauerte 2 1/2 Tage. Ich fühlte mich sehr müde und kraftlos. Im Gegensatz zu allen vorherigen Entzügen konnte ich meine Müdigkeit jedoch mit ausreichend erholsamen Schlafphasen und meine Kraftlosigkeit durch einen ständig steigenden Appetit verringern. Unterschiede : Man kann auch heilen ohne zu leiden, denn diese Krankheit lässt sich nicht durch Abschreckung und erlebte Qualen heilen.
(PDF File, 126 kB)
Montag 11.00 Eintritt, Freitag 11.30 Austritt. Montag: Viel geschlafen, kaum Symptome. Dienstag: Ziehen in den Beinen und im Rücken, wieder viel geschlafen. Mittwoch: Am Tag wach, leichtes ziehen in den Beinen, unruhige Nacht. Donnerstag: fühlte mich wohl. Man hat hier sehr viel Freiheit, bei Problemen wird einem sofort zur Seite gestanden. Sehr fürsorglich und familiär, individuell angepasst. Ich hatte ca. 1/2 Jahr zuvor einen kalten Entzug bei mir zu Hause gemacht, es war die Hölle !! Kein Vergleich zu hier ! Bin positiv überrascht und habe alle meine Skepsis abgelegt.
(PDF File, 132 kB)
Spital, konventionell: 2 Wochen / pro adicta: 5 Tage. Ich habe mich wohl gefühlt, wenn auch erschöpft vom vorhergegangenen Spitalaufenthalt (Medis, Gewichtsverlust).
Der Entzug dauerte 5 Tage. Die Symptome waren niemals so stark wie bei einem Entzug ohne diesen Neuro Jet. Und tatsächlich (unglaublich) war ich am 5. Tag so gut wie sauber bzw. hatte keine Leiden mehr ausser etwas verspannte Beine (o gott o gott). Der Unterschied zu anderen Entzügen ist einfach der, dass man weniger leidet und er schneller vorbeigeht, was jedoch nicht eheissen soll, dss man wie ein Prinz durchschläft, aber ein paar Stunden pro Tag liegen schon drin.
(PDF File, 123 kB)
Mein Entzug dauerte von Montag bis Donnerstag. Am Montag ein ziehen in den Beinen (aushaltbar). Dienstag / Mittwoch absolut Beschwerdefrei! Donnerstag physisch schlapp / psychisch sehr ausgeglichen, zwischendurch kurze heiss-kalt Attacken. Ist aus meiner Erfahrung mit keiner anderen Therapieform vergleichbar. Kann ich nur empfehlen.
(PDF File, 119 kB)
Bis auf einen Tag war mir eigentlich jeden Tag gut, bis es meinen Eingeweiden ein bisschen besser ging, dann war gut ausser Schwitzen + Schlapp vom Spital, keine Pillen!
(PDF File, 191 kB)